Scaramouche lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie glaubte zu träumen. "A..a...aber.. Pikachu, ähm ich meine Jirachi, wie kann das möglich sein? Ich dachte du kennst das ganze Dorf...?", wisperte Scaramouche. Jirachi entgegnete
ihr: "Egal... hauptsache ich kenne dich." Mit großen Augen starrte Scaramouche Jirachi an. Hatte er das wirklich gesagt? "Gegen mich hat sich das Dorf längst aufgehetzt... mich hassen sie. Sie würden mich am liebsten töten", wimmerte Scaramouche. Tränen begannen, aus ihren Augen zu fließen. Plötzlich konnte man Augen in der Dunkelheit sehen.
Scaramouche wurde weggeschleudert, und sie sah Jirachi nicht mehr. Wen sah sie da? Jirachi war wieder ein Pikachu!

Doch dann ferschwand er in der dunkelheit. Scaramouche schrie: NEEEEIIIIINNN!!! Da wachte sie wieder auf und sah das sie zuhause in ihren bed lag und ''Pikachu'' am bed sahs doch es war Jirachi.

"Wa...wa..was ist passiert???", wisperte sie. Auf einmal passierte ihr ganzes Leben noch einmal Revue vor ihr. Pikachu, wie er sich in Jirachi verwandelt hatte, ihr erster Kuss mit Galagladi, all die wichtigen Ereignisse, und dann fiel sie in Ohnmacht.

Sie träumte dafon wie Jirachi wieder in Pikachu verwandelt wurde.
Doch dann wachte sie auf und lag in ihren bed und alle bewohner des dorfes standen um ihr bed.
Sie erschrack und sagte: Was macht ihr den alle hier? Ein keklion antwortete:
Jirachi hatt uns von dir erzählt du hast fast ein jahr geschlafen.
Da sah sie wie Jirachi über ihr flog.

"Ist... ist das... ist das ein böser Traum?", stammelte Scaramouche. "Ist das die Realität?" Sie erhob sich und ging mit langsamen Schritten nach draußen, wobei ihr noch hinterher gerufen wurde:

Ich würde nicht nach drausen gehen.
Da spuukt etwas rum.

"Ich habe vor nichts Angst!", rief Scaramouche, kehrte aber dann doch um. "Wieso seid ihr eigentlich noch hier? Husch, Husch, Märchenstunde ist vorbei, ab nach heim mit euch!" Alle gingen nach hause, nur Jirachi nicht. Scaramouche sah ihm tief in die Augen, und spürte in seinen Augen eine gewisse Traurigkeit.

Scaramouche fragte:Was hast du denn?
Jirachi flüsterte:Ich glaube ich erfriere gleich, mir ist sooooo kalt und wo soll ich überhaupt schlafen?
Jirachi machte sich eine Kugel die so gros wie er war und schlüpfte hinein. Er fragte noch:Liebst du mich noch?

"Ja.. ich.. ich... liebe dich, Jirachi..", stammelte Scaramouche. Draußen schneite es, obwohl Sommer war. Sie drehte den Kopf in Richtung Fenster, als wenn sie nach draußen sehen wollte, doch sie konnte den Blick nicht von Jirachi abwenden. "Und.. du? Liebst... du mich?", flüsterte Scaramouche unter Tränen.

I-c-h weis es nicht ich fühle mich so komisch. Als würde Jemand umbedingt wollen das ich einschlaf..... und schon schlief Jirachi er sah so aus wie ein kleines baby.

Scaramouche setzte sich zu ihm... "Wäre das Leben auch soo einfach...", flüsterte sie. Tränen benetzten ihre Augen und mit der Zeit schlief sie neben Jirachi ein.

Als sie aufwachten sah sie das ein wunderschönes früstück auf den tisch war. Sie rannte hinüber und fragte:Jirachi hast das alles du gemacht?
ja, antwortete er. Ich bin ein spitzen koch.

"Das sieht super aus!! Und schmecken tut's bestimmt noch besser, oder?", lachte Scaramouche. Sie war glücklich, wenn sie mit Jirachi zusammen sein konnte... Beide setzten sich hin, bis Scaramouche sagte:

Möchtest du gerne bei mir wohnen?
Jirachi dachte und dachte und dachte....
Er schrie dann:

"Jaja.." "Das kam mir nicht so überzeugt vor, aber es geht!", gluckste Scaramouche. "Ich muss dich jedoch dringend etwas fragen... Liebst du mich?", sagte sie dann ernst.