Zerry sah Scaramouche an. Sie starrte an die Decke und bemerkte nicht, dass er sie ansah. Da sagte er:

For ein paar tagen haben wir noch in Hölen gelebt und jetzt leben wir in einen schloss.

Scaramouche stimmte zu. "Das ist wie 'Vom Tellerwäscher zum Millionär', einfach unglaublich!", meinte sie, hauchte aber dann: "Und jetzt haben wir ein mal eine Nacht für uns alleine.."

Ja also soviel glück kann man garnicht haben aber es ist doch so passiert wie es in meinem horoskop stand.

Scaramouche fragte: "Was für ein Horoskop?" Sie schmiegte sich eng an Zerry.

Ach ist auch egal. er ist fast eingeschlafen.

Zerry lag an der anderen seite des Brunnens aber er sah immer noch gleich aus.

"Wo bin ich?", fragte Scaramouche laut in den Raum. Plötzlich schlossen sich alle Türen und Fenster im Raum und ein großer Jaguar trat hervor.

Da wachte auch Zerry auf und sah ihn.

Der Jaguar räusperte sich: "Chrm.. chrm..." "So, dieses vorlaute... Ding, wird meine neue Sklavin. Ich glaube, die kann ich gut für meine perversen Spielchen gebrauchen", sagte er deutlich hörbar zu sich selbst.

Zerry war wie gepackt er rastete aus. er zerstörte seine fesseln und rammte den Jaguar weck.
Er befreite scaramouche und ramte den Jaguar weiter.

Scaramouche konnte sich nicht bewegen. Sie saß zwar nicht mehr in Fesseln, konnte sich aber nicht bewegen. Zerry dachte noch, sie würde hinterher rennen und rannte weg. Er war schon frei.

Er drehte sich um und sah dass niemand hinter ihm war. Er suchte nach ihr.

Hinterher, am Abend, legte er sich aber dann doch schlafen. Scaramouche war immer noch in der Gewalt des Jaguars. Sehnsüchtig dachte Zerry nach, was Scaramouche wohl gerade machen würde.